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Namibia mourns Willy Mbuende
New Era, 22/01/2015, By Carlos Kambaekwa

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WINDHOEK – The Namibian music industry is in mourning following news of the sad passing of veteran musician and salted bass guitarist, Willy Virimuje Mbuende, 67.

 

The deceased was the elder brother of former parliamentarian and Namibia's Ambassador to the United Nations in America, Dr Kaire Mbuende.

 

The latter confirmed that Mbuende, took a bow from the game of life in a Windhoek hospital on Tuesday evening after a short illness and will be buried at his home village of Okapendje in the Otjombinde Constituency of the Omaheke Region next weekend.

 

Two weeks ago, Mbuende got married to Rupiu Katjaimo – the mother of well-known NBC radio sports presenter Rodman Katjaimo.

 

Born in 1947, the music crazy Willy skipped the country at the fairly young age of 15 to begin a musical journey that started in Dar es Salaam, Tanzania, before finding home in Sweden via Hungary and England.

He might not be a household name in the same breath as Gazza, Erna Chimu and The Dogg but not many local musos have played on a larger scale than Bra Whacks, as he was affectionately known. The adorable dreadlocked bassist was an in-demand session bass guitarist and has performed with some of the finest musos locally and internationally in a musical career stretching over five decades. He is widely acknowledged as one of the greatest instrumentalists in the history of local music and played a pivotal role in modernising cultural music. Bra Whacks' astonishing musical career saw him performing with several high profile session bands in his adopted country, Sweden, before retreating to his native land in 1990. He also rubbed shoulders with South African musical legend and much-coveted drummer Vusi Khumalo. Upon his return from Europe, the gap-tooth bassist formed the popular afro-pop band Mukorob alongside musical buddies Jackson Kaujeua and Ras Sheehama with golden-voiced pop diva Charlotte Gertze, as lead vocalist.

 

A vegetarian, the humorous late bassist was one of the brains behind the popular Namibia Annual Music Awards (NAMAs) during his time as a noted music producer at the Namibian Broadcast Corporation (NBC).

Namibia bleibt Top-Reiseziel

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Foto: Werner Niebel

Mi, 2015-01-07 — Allgemeine Zeitung Swakopmund (er) -

Namibia gehört zu einem weltweit Top-Reiseziel: Viele internationale Medien haben in ihren letzten Ausgaben für 2014 ein Überblick über die attraktivsten Reiseziele gegeben - und dabei Namibia hervorgehoben.

Besondere Aufmerksamkeit hat das Land von dem Reiseführer „Lonely Planet" erhalten. Lonely Planet bewertet sich selbst als weltweit größten Reiseleiter. Auf seiner Liste der Top-Reiseziele für 2015 hat es Namibia auf Platz zwei geschafft, knapp davor liegt Singapur. Diesem Trend sind viele Medien in ihren letzten Ausgaben gefolgt. So hat auch die britische Zeitung „Independent" Namibia sehr hoch eingestuft. „Für die, die 2015 ein Abenteuer suchen, gibt es viele Alternativen zu Allgemeinzielen. Namibia, zum Beispiel, rückt zu einer afrikanischen Odyssee in den Vordergrund - da es nun 25 Jahre lang Unabhängigkeit begrüßt", schrieb die Zeitung.

Weitere Werbung genießt Namibia durch das amerikanische Geschäftsmagazin „Forbes". In dessen Beilage „Forbes Lifestyle" hat das Magazin drei Top-Reiseziele für das Jahr 2015 hervorgehoben - und auch hier ist Namibia auf Platz 2 gelandet. Grund: „Namibia ist zweifellos das Juwel von Afrika und ein Vorzeigebeispiel für den Kontinent - und die Welt - wenn es um nachhaltige Entwicklung geht", schreibt das Magazin. Und: „Es war das erste afrikanische Land, das den Schutz der Umwelt in die Verfassung integriert hat." Für „Forbes Lifestyle" ist das Top-Reiseziel für 2015 Montenegro, hinter Namibia wird Litauen als besondere Tourismusattraktion hervorgehoben.

smithjohny2132011Afrika-CEO-Preis geht nach Namibia
Fr, 2014-11-21  — Allgemeine Zeitung
Chef von Walvis Bayer Korridorgruppe erhält Auszeichnung in Johannesburg

Johny Smith ist Hauptgeschäftführer der Walvis Bayer Korridorgruppe. Foto: Dirk Heinrich

Windhoek/Johannesburg (cev) • Der Chef der Walvis-Bay-Korridorgruppe (WBCG), Johny Smith, ist zu Afrikas kontinentalen Hauptgeschäftsführer des Jahres im Bereich der Logistik gekürt worden. Die Veranstaltung fand am 30. Oktober in Johannesburg statt und wurde von der südafrikanischen Firma bzw. dem Verlagshaus CEO Communications organisiert.

„CEO Communications hat den Einfluss von Männern und Frauen in diversen Sektoren der afrikanischen Wirtschaft ausgezeichnet", erklärte die Walvis Bay Corridor Group schriftlich. Insgesamt seien 11500 Nominierungen aus 43 Ländern Afrikas eingegangen. „Die Topunternehmer haben sich im Gallagher Convention Centre versammelt, um die einflussreichsten Unternehmerinnen und Politikerinnen (Kategorie: Africa's Most Influential Women in Bussiness and Government) sowie Nationenerbauer (Titans – Building Nations) zu feiern", heißt es in dem Schreiben.

Der Teilnehmer aus Namibia, Johny Smith, sei sowohl regional als auch kontinental für seinen sachkundigen und unkonventionellen Führungsansatz ausgezeichnet worden. „Diese Auszeichnung hätte zu keinem günstigeren Zeitpunkt kommen können", sagte der WBCG-Chef und informiert die Anwesenden, dass im Rahmen des vierten Entwicklungsplans (NDP4) Namibia sich zu einem
Logistikzentrum der SADC-Region etablieren wolle. „Ich fühle mich zutiefst geehrt, diesen Preis für meine acht Jahre bei WBCG zu erhalten", fügte Smith abschließend hinzu.

ManjoNamibia elected to IFOAM vice-presidency

WINDHOEK – Namibian organic farmer Manjo Smith has been elected vice president of the International Federation of Organic Agriculture Movements (IFOAM) at the just ended organisation's general assembly in Istanbul, Turkey.

Smith is the Chairperson of the Namibia National Association of Horticultural Producers (NAHOP), and owner of Greenspot Organics in Okahandja.

IFOAM is an international umbrella organisation for the organic world, uniting close to 800 affiliates in 118 countries. The organisation actively participates in international agricultural and environmental negotiations with the Food and Agriculture Organisation (FAO) of the United Nations and other multilateral institutions to further the interests of the organic agricultural movement worldwide.

According to the latest global statistics, there are 1.9 million certified organic farmers in 164 countries producing food on 37.5 million hectares of land.

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24.10.2014 - Torsten Haase Pressestelle, Fachhochschule Flensburg

Afrika-Zentrum der FH Flensburg eröffnet

newsimageFlensburg, 24.10.2014 – Ein hochkarätiges Netzwerk, motivierte Mitarbeiter mit ausgewiesenen Spezialkenntnissen und nun auch noch die dazu passenden Räumlichkeiten: Am Nachmittag wurde das Centre for Business and Technology in Africa an der Fachhochschule Flensburg offiziell eröffnet. Die Flensburger Experten um Prof. Dr. Thomas Schmidt residieren nun im kürzlich angemieteten FH-Gebäude in der Nordstraße.

Die Eröffnung stellte den Höhepunkt des von der Fachhochschule ausgerichteten Netzwerktreffens der „African Excellence Initiative“ des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) dar. Gäste der besten afrikanischen Hochschulen mit ihren deutschen Partnern feierten gemeinsam mit dem Team des CBTA und Industriepartnern aus Flensburg und Umgebung die offizielle Eröffnung des Centres. „Mit unserer Einrichtung wollen wir Wandel Afrikas begleiten“, erklärte der wissenschaftliche Leiter, Prof. Dr. Thomas Schmidt. „Mit der Einweihung des Zentrums wird die Afrika-Expertise an der Fachhochschule und die langjährigen intensiven Partnerschaften vor Ort sichtbar und greifbar. Die deutsche Hochschullandschaft wird um ein kleines, aber feines Element reicher.“

Das Engagement der Flensburger Experten lobt auch Dr. Stefan Liebing, Vorsitzender des Afrikavereins der deutschen Wirtschaft, in seiner Begrüßungsrede. FH-Präsident Prof. Dr. Herbert Zickfeld wirft einen Blick in die Zukunft: „Wir werden die Kooperationen mit unseren afrikanischen Freunden und Partnern systematisch ausbauen und die Kompetenzen in Lehre und Forschung zum Wohle der beteiligten Hochschulen und Unternehmen noch stärker bündeln.“

Das Centre bietet Ausbildung, Forschung und Beratung in den Themenbereichen Wirtschaft und Technologie in Afrika. In den Räumen des CBTA werden die Kurse mit Afrikabezug der Fachhochschule angeboten, zur jährlichen Autumn School des CBTA kommen Studierende aus Kamerun und Namibia nach Flensburg. Im Forschungslabor des Zentrums arbeiten Gastdozenten aus den afrikanischen Partnerhochschulen gemeinsam mit Studierenden an den Themen des Zentrums. Schließlich werden unter anderem über ein Praktikantenaustauschprogramm die Unternehmen in der Region in die Aktivitäten des Zentrums eingebunden. Dazu gehören Steckhan und Peters, Quaisser Pharma, die ASF, die Flensburger Werft und weitere Betriebe aus der Region, die Studierende aus Afrika für ein Praktikum aufnehmen.


Weitere Informationen: http://www.fh-flensburg.de

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