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Expression of  Interest (EOI): Development of the Trans-Kalahari Railway Line and Port in Namibia

The Governments of the Republic of Namibia and the Republic of Botswana have agreed to invite for Expression of Interest (EOI) from local and international companies willing to develop the railway line linking Namibia and Botswana as well as a port on the Namibian coast.

The closing date for submission of EOIs is 29 October 2010.

For further details, please open the pdf. document.


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Warum Geparden der Nachwuchs fehlt

Von Barbara Reye.
Eine aus Zürich stammende Zoologin hat die gängige Meinung widerlegt, dass sich Geparde generell schlecht fortpflanzen. Ihre Studie belegt, dass es davon abhängt, wie früh ein Weibchen Junge bekommt.
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Der Gepard ist hauptsächlich in Afrika verbreitet.
Bild: KEYSTONE/AP

Der Gepard ist zwar der geborene Sprinter und nach wie vor das schnellste Landtier überhaupt. Doch bis seine Jungen diese aussergewöhnlich flinke Lauftechnik richtig erlernt haben, sind sie grossen Gefahren ausgesetzt. Die meisten von ihnen werden von Löwen und Hyänen getötet. So erreicht im Serengeti-Nationalpark in Tansania im Durchschnitt nur eines von fünf Jungtieren das Erwachsenenalter.

Ausgerechnet auf grossen Anwesen in Namibia, wo die Grossgrundbesitzer noch bis Mitte des vergangenen Jahrhunderts zahlreiche Raubtiere auf ihrem Territorium geschossen haben, findet sich inzwischen die weltweit grösste Gepardenpopulation. Dort sind die Überlebenschancen für den Nachwuchs am grössten, weil die Farmer alle natürlichen Feinde der Geparde bereits vor ein paar Jahrzehnten ausgerottet haben. Und sie selbst heute nicht mehr bei jeder Gelegenheit gleich zum Gewehr greifen. weiterlesen...

Allgemeine Zeitung vom 11.10.2010

Namibia ist Nr. 6 in Afrika

Gute und sehr gute Noten bei Bewertung der Regierungsführung

Windhoek/London – Die Regierungsführung in Namibia ist im regionalen und kontinentalen Vergleich auf hohem Niveau. Das geht aus dem Ibrahim-Index für afrikanische Regierungsführung 2010 hervor, der vergangene Woche veröffentlicht wurde. Im Ranking unter 53 afrikanischen Ländern landete Namibia auf dem 6. Platz und hat sich somit im Vergleich zum Vorjahr nicht verändert.

Laut einer Mitteilung der Mo-Ibrahim-Stiftung (London) seien zur Ermittlung des Ergebnisses 88 Faktoren untersucht worden, die mit öffentlichen Dienstleistungen durch Regierung und nichtstaatliche Akteure zu tun hätten. Danach habe Namibia für die „Qualität der Regierungsführung“ im Zeitraum 2008/09 insgesamt 67 von 100 Punkten bekommen und somit den 6. Rang verteidigt; unter zwölf Ländern im südlichen Afrika sei Namibia auf dem 4. Platz gelandet.

Im regionalen und kontinentalen Vergleich kann sich das Sonnenland sehen lassen: So habe Namibia höher abgeschnitten als der Durchschnitt im südlichen Afrika (57 Punkte) und auf dem Kontinent (49). Laut der Auswertung hat Namibia afrikaweit die besten Platzierungen in den Unterkategorien „Rechenschaft & Korruption“, „Rechte“ und „Infrastruktur“ (jeweils 4. Platz), „Sicherheit & Rechtstaatlichkeit“ und „Geschlechterfragen“ (jeweils 5.), „öffentliche Verwaltung“ (6.), „Privatsektor“ (7.) sowie „Beteiligung & Menschenrechte“ und „Nachhaltige ökonomische Möglichkeiten“ (jeweils 8.) erreicht. Die schlechtesten Platzierungen gab es in den Kategorien „Umwelt und der ländliche Sektor“ (18. Rang), „Bildung“ (17.) sowie „Gesundheit & Wohltätigkeit“ (14.).

Südafrika geht laut der Erklärung mit der höchsten Punktzahl aus dem Ibrahim-Vergleich hervor. In allen 13 Unterkategorien habe Namibias Nachbar über dem kontinentalen Durchschnitt gelegen, heißt es. Im Regionalvergleich habe allerdings Mauritius die Nase vorn, während Simbabwe die Rote Laterne trage.

Der Ibrahim-Index gilt als führende Beurteilung für Regierungsführung in Afrika. Informationen und weitere Details dazu gibt´s im Internet (www.moibrahimfoundation.org).
Von This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.
Vom 11.10.2010

Namibia ist Nr. 6 in Afrika

Gute und sehr gute Noten bei Bewertung der Regierungsführung

Windhoek/London – Die Regierungsführung in Namibia ist im regionalen und kontinentalen Vergleich auf hohem Niveau. Das geht aus dem Ibrahim-Index für afrikanische Regierungsführung 2010 hervor, der vergangene Woche veröffentlicht wurde. Im Ranking unter 53 afrikanischen Ländern landete Namibia auf dem 6. Platz und hat sich somit im Vergleich zum Vorjahr nicht verändert.

Laut einer Mitteilung der Mo-Ibrahim-Stiftung (London) seien zur Ermittlung des Ergebnisses 88 Faktoren untersucht worden, die mit öffentlichen Dienstleistungen durch Regierung und nichtstaatliche Akteure zu tun hätten. Danach habe Namibia für die „Qualität der Regierungsführung“ im Zeitraum 2008/09 insgesamt 67 von 100 Punkten bekommen und somit den 6. Rang verteidigt; unter zwölf Ländern im südlichen Afrika sei Namibia auf dem 4. Platz gelandet.

Im regionalen und kontinentalen Vergleich kann sich das Sonnenland sehen lassen: So habe Namibia höher abgeschnitten als der Durchschnitt im südlichen Afrika (57 Punkte) und auf dem Kontinent (49). Laut der Auswertung hat Namibia afrikaweit die besten Platzierungen in den Unterkategorien „Rechenschaft & Korruption“, „Rechte“ und „Infrastruktur“ (jeweils 4. Platz), „Sicherheit & Rechtstaatlichkeit“ und „Geschlechterfragen“ (jeweils 5.), „öffentliche Verwaltung“ (6.), „Privatsektor“ (7.) sowie „Beteiligung & Menschenrechte“ und „Nachhaltige ökonomische Möglichkeiten“ (jeweils 8.) erreicht. Die schlechtesten Platzierungen gab es in den Kategorien „Umwelt und der ländliche Sektor“ (18. Rang), „Bildung“ (17.) sowie „Gesundheit & Wohltätigkeit“ (14.).

Südafrika geht laut der Erklärung mit der höchsten Punktzahl aus dem Ibrahim-Vergleich hervor. In allen 13 Unterkategorien habe Namibias Nachbar über dem kontinentalen Durchschnitt gelegen, heißt es. Im Regionalvergleich habe allerdings Mauritius die Nase vorn, während Simbabwe die Rote Laterne trage.

Der Ibrahim-Index gilt als führende Beurteilung für Regierungsführung in Afrika. Informationen und weitere Details dazu gibt´s im Internet (www.moibrahimfoundation.org).

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Begeisterung bei Eröffnung in Namibia

(FIFA.com) Samstag 25. September 2010

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FIFA Secertary General, Jerome Vlacke and Namibian Prime Minister, Nahas Angula, Foto: FIFA.com

Im Township Katutura herrschte am Samstag große Aufregung: Die Anwohner waren zahlreich herbeigeströmt, um Zeugen der historischen Eröffnung des Football-for-Hope-Zentrums Katutura durch FIFA-Generalsekretär Jerôme Valcke und dem namibischen Premierminister Nahas Angula zu werden.

Unter den Anwesenden befanden sich unter anderem auch die Vorsitzende von Special Olympics Namibia, Inge Zaamwani-Kamwi, sowie der Präsident des namibischen Fussballverbands (NFA), John Muinjo. Das Zentrum, das von Special Olympics Namibia betrieben wird, wurde nach Eunice Kennedy Shriver benannt, Gründerin der Bewegung Special Olympics und Vorreiterin im weltweiten Kampf um die Verbesserung der Lebensbedingungen von Menschen mit geistiger Behinderung.

Valcke erklärte, dass die Eröffnung dieses Zentrums Teil der Verpflichtung der FIFA sei, Afrika nach der Weltmeisterschaft nicht nur ein soziales Vermächtnis zu hinterlassen, sondern den Kontinent auch in anderen Bereichen zu unterstützen. Er bedankte sich bei den lokalen Gemeinden sowie bei der Regierung für die Kooperation und den gezeigten Einsatz während des Baus des Zentrums. "Ich möchte dem Premierminister für seinen Besuch hier und für sein Engagement bei diesem Projekt danken", sagte Valcke. "In den vergangenen Jahren haben wir gegen große Teile der Welt gekämpft, denn alle sagten, die Weltmeisterschaft solle nicht nach Afrika vergeben werden. Sie sagten, es sei ein Fehler. Doch am Ende war es ein Erfolg, und dies ist das Verdienst ganz Afrikas." weiterlesen...

Fotos: Keystone

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Katali applauds Germany-Namibia relations

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Written by Tirivangani Masawi, informanté

Thursday, 23 September 2010

MINISTER of Mines and Energy, Isak Katali, this week applauded the long standing relationship between Namibia and Germany saying it has contributed significantly to improving Namibia’s human resources base in the mining sector. Katali said Namibia has a lot to celebrate in its 20-year partnership with the Federal Institute for Geosciences and Natural Resources which has seen more than 90 young Namibian geologists benefiting from the skills exchange.

“We benefited tremendously from the training and bursary schemes provided by BGR which allowed us to replace many of our largely foreign staff members at independence with qualified Namibians,” said Katali.
Katali added that the cooperation between BGR and young Namibian geologists has set the platform for the country to form a strategic environmental assessment programme in the Erongo Region following the uranium rush that has seen more than five multinational companies exploring mining possibilities in the region.

Katali added that although the Geological Survey of Namibia enjoys the tag of being the best in Africa, the country still needs to do more to improve the quality of work they do.

“The Geological Survey of Namibia has a reputation of being the best in the continent but these are not laurels that one can rest on, my geologists need to live up to high expectations on a daily basis,” said Katali.

Meanwhile, the Minister’s sentiments were also corroborated by Permanent Secretary, Joseph Iita who emphasised the importance of a well equipped and knowledgeable geological department in the country.

The cooperation between BGR and the Namibian Government is expected to come up with recommendations on how best the country can safeguard the environment in the Erongo region following excessive mining activities in the country.

Namibia is also expected to maintain a balance of wealth creation in the mining sector and a supportive environmental management framework for the betterment of the future.


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